Nr. 1. Das Foamie:

Für alle, die neu im Surfen sind, gibt es nichts Besseres als ein Softtop-Board. Es hat alle Eigenschaften, die du für dein erstes Surfbrett brauchst: Gleitfähigkeit, Geschwindigkeit, Volumen für einfache Take-offs und einfaches Surfen sowie eine weiche, bequeme Konstruktion, die dich und andere sicher schützt.

Das Vision Ignite Softboard Foamie gibt es in den Größen 6’2, 7’0, 8’0 und 9’0 und ist das perfekte Board, um in den Winterferien das Surfen zu lernen.

ZU DEN SOFTTOP-SURFBRETTERN

Nr. 2. The Mid Length (mittlere Länge):

Der nächste logische Schritt nach einem Soft-Top-Board-Foamie ist ein Mid-Length, sei es ein Mini-Mal, Egg, Magic Carpet oder ein anderes ähnliches Board.

Der Schlüssel zu diesem Board ist es, das Volumen hoch zu halten, damit es sich immer noch vertraut anfühlt wie das Softboard, das du benutzt hast. Das Paddeln sollte immer noch einfach sein und es wird genauso stabil sein, mit mehr Gewohnheit und Manövrierfähigkeit. Unser wichtigster Tipp ist, nicht zu früh zu klein zu werden. Das bremst nur deine Entwicklung.

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Nr. 3. Das Log:

Wenn du einige Zeit auf deinem mittellangen Brett verbracht hast, musst du eine Entscheidung treffen, die von deinem individuellen Stil bestimmt wird und davon, was du in Zukunft mit deinem Surfen erreichen willst.

Wenn du einen entspannten Cruise-Stil hast oder einfach bei jedem Surfen so viele Wellen wie möglich erwischen willst, dann könnte ein Longboard das Richtige für dich sein. Diese gibt es in vielen verschiedenen Formen und Stilen, genau wie kürzere Surfboards. Egal, ob du den Point in Lobos hinuntertrimmst oder ein Riff in Cotillo in Angriff nimmst, es gibt ein Longboard, das die Aufgabe perfekt erfüllt.

WEITER ZU LONGBOARDS

Nr. 4. Das Hybrid Shortboard alias Fish:

Wenn du nach deiner mittleren Länge beschließt, dass du wie die Jungs in der WSL surfen willst, musst du anfangen, etwas Länge zu verlieren. Das ist ein Prozess, der lange dauern kann, denn wie gesagt, wenn man zu früh zu kurz wird, ist das nur nachteilig. 

Viele Leute gehen gerne zu einem “Fish”-Board als ersten Schritt nach unten, und das ist eine gute Idee. Sie behalten das Volumen des Boards bei, haben aber immer noch die breitere Schablone für Stabilität und Paddelkraft, aber mit einem eingezogenen Tail werden Manöver viel einfacher. Außerdem sind sie viel reisefreundlicher für Ihren Wintersurfurlaub.

Sie sind die brauchbarsten aller Templates und ideal, wenn die Wellen klein sind oder wenig Power haben.

FISH-EN GEHEN

Nr. 5. Das Performance Shortboard:

Für viele Leute der Gipfel des Surfens. Das Surfen in kritischen Sektionen, Barrels und Airs ist mit dem richtigen Surfboard möglich. Sie gehören normalerweise zu einer Reihe von Surfbrettern, die nur dann zum Einsatz kommen, wenn die Wellen pumpen.

Schmale Noses und Tails, geringeres Volumen sind die Merkmale der Performance-Shortboards. Wenn du ein reisender Surfer bist oder in deinem Surfurlaub gute Wellen erwischen willst, wirst du eines davon in deinem Boardbag haben bzw. brauchen.

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